7 beste Nootropika für bessere Konzentration im Alltag
Stamina Markt Magazine

7 beste Nootropika für bessere Konzentration im Alltag

Möchten Sie Ihre Konzentration verbessern? Hier sind 7 wissenschaftlich geprüfte Nootropika, die Ihnen helfen können, im Alltag klarer zu denken und fokussierter zu bleiben. Von pflanzlichen Präparaten wie Lion's Mane und Bacopa monnieri bis hin zu modernen Ansätzen wie NAD+ – diese Substanzen unterstützen Ihr Gehirn auf unterschiedliche Weise.

Die 7 besten Nootropika:

  1. Lion's Mane Mushroom: Fördert das Wachstum neuer Nervenzellen und verbessert die kognitive Leistung.
  2. L-Theanin: Entspannt und steigert gleichzeitig die Aufmerksamkeit.
  3. Bacopa monnieri: Verbessert Gedächtnis und Reaktionszeit.
  4. Rhodiola rosea: Reduziert Stress und mentale Erschöpfung.
  5. NAD+: Unterstützt die Zellenergie und schützt vor Alterungsprozessen.
  6. Phosphatidylserin: Fördert die Kommunikation zwischen Gehirnzellen.
  7. Ginkgo biloba: Verbessert die Durchblutung und kognitive Funktionen.

Schnellvergleich der Nootropika:

Nootropikum Hauptwirkung Empfohlene Tagesdosis Preis (ca.)
Lion's Mane Nervenzellwachstum 300 mg – 1 g 249 € / Monat
L-Theanin Entspannung & Fokus 100–600 mg 20–30 € / Monat
Bacopa monnieri Gedächtnisverbesserung 300–450 mg 25–40 € / Monat
Rhodiola rosea Stressreduktion 200–600 mg 20–50 € / Monat
NAD+ Zellenergie & DNA-Reparatur Individuell 549 € / Monat
Phosphatidylserin Zellkommunikation & Stressabbau 300–400 mg 30–50 € / Monat
Ginkgo biloba Durchblutung & Konzentration 120–240 mg 25 € / Monat

Tipp: Beginnen Sie mit einer niedrigen Dosierung und kombinieren Sie maximal 2–3 Präparate. Denken Sie daran: Ausreichender Schlaf, gesunde Ernährung und Stressmanagement sind die Basis für eine optimale Wirkung.

Lesen Sie weiter, um herauszufinden, welches Nootropikum am besten zu Ihren Bedürfnissen passt.

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1. Lion's Mane Mushroom

Lion's Mane (Hericium erinaceus) ist ein Pilz, der dabei helfen kann, die kognitive Leistungsfähigkeit zu unterstützen.

Dieser Pilz enthält Stoffe wie Hericenone und Erinacine, die die Produktion des Nervenwachstumsfaktors (NGF) anregen. Dies kann die Bildung neuer Nervenzellen fördern. Eine Studie aus dem Jahr 2020 zeigte, dass ältere Menschen, die über 49 Wochen täglich drei 350-mg-Kapseln einnahmen, deutliche Verbesserungen ihrer kognitiven Fähigkeiten erlebten.

"Lion's mane functional mushroom is widely regarded as a nootropic (cognitive enhancer) and is an excellent choice of food or food supplement for optimal brain health."
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Es gibt Hinweise darauf, dass die Einnahme von Lion's Mane die Geschwindigkeit bei kognitiven Aufgaben bereits 60 Minuten nach der Einnahme spürbar steigern kann (p = 0,005).

Empfohlene Dosierung:

Darreichungsform Tagesdosis Hinweis
Frische Pilze 100–200 g Gekocht
Getrocknetes Pulver 1–2 g Über den Tag verteilt
Extrakt 300 mg–1 g In 2–3 Dosen

Hinweis: Es wird empfohlen, mit einer niedrigen Dosis von etwa 500 mg pro Tag zu beginnen und diese bei Bedarf schrittweise zu erhöhen. Da die Verträglichkeit individuell unterschiedlich sein kann, sollten Sie auf die Reaktionen Ihres Körpers achten.

Ein hochwertiges Lion's Mane-Supplement, wie das Lion's Mane Noop von Stamina Markt, das in Schweden unter strengen Qualitätsstandards hergestellt wird, kostet etwa 249 € pro Monat.

Im nächsten Abschnitt werfen wir einen Blick auf ein weiteres Nootropikum: L-Theanin.

2. L-Theanin

L-Theanin, eine Aminosäure, die in grünem Tee vorkommt, wirkt direkt im Gehirn und kann die Konzentration fördern. Sie durchdringt die Blut-Hirn-Schranke und entfaltet dort ihre Wirkung.

Diese Substanz beeinflusst wichtige Neurotransmitter wie Dopamin, Serotonin und GABA und regt Alphawellen im Gehirn an – ein Zustand, der mit entspannter Wachsamkeit verbunden ist.

Eine Studie aus 2012 zeigte, dass Teilnehmer, die 100 mg L-Theanin einnahmen, bei Aufmerksamkeitsaufgaben weniger Fehler machten als diejenigen in der Placebo-Gruppe.

Dosierung und Anwendung:

Anwendungsform Tagesdosis Empfehlung
Basis-Dosierung 100–200 mg Zur allgemeinen Stressminderung
Kognitive Leistung bis 600 mg Aufgeteilt in 2–3 Dosen pro Tag
Grüner Tee 2–3 Tassen Enthält etwa 25 mg L-Theanin pro Tasse

Wichtige Hinweise:

  • L-Theanin wird als sehr sicher eingestuft und ist von der FDA als „generally recognized as safe“ klassifiziert.
  • Dosen von bis zu 900 mg täglich wurden in Studien über einen Zeitraum von 8 Wochen ohne Probleme angewendet.
  • Personen, die Medikamente gegen Bluthochdruck einnehmen, sollten die Verwendung mit ihrem Arzt besprechen.

Ein weiterer Vorteil: L-Theanin mildert die nervösen Effekte von Koffein, ohne die Wachsamkeit zu beeinträchtigen.

Eine aktuelle Studie aus 2021 bestätigte, dass L-Theanin sowohl die Aufmerksamkeit als auch das Arbeitsgedächtnis verbessern kann. Deshalb ist es eine interessante Option für alle, die ihre geistige Leistungsfähigkeit im Alltag steigern möchten.

3. Bacopa monnieri

Bacopa monnieri, in der ayurvedischen Medizin als Brahmi bekannt, ist ein pflanzliches Mittel, das die kognitive Leistungsfähigkeit fördern kann. Eine Meta-Analyse von 9 randomisierten Studien mit insgesamt 437 Teilnehmern zeigte, dass Bacopa die Aufmerksamkeitsgeschwindigkeit steigert und die Reaktionszeit verkürzt.

Untersuchungen belegen, dass die tägliche Einnahme von 300 mg Bacopa-Extrakt dazu beiträgt, unwichtige Informationen besser auszublenden. Nach einem Zeitraum von 12 Wochen konnten zudem messbare Verbesserungen der Gedächtnisleistung festgestellt werden.

Dosierung und Anwendung

Anwendungsform Tagesdosis Hinweise
Standarddosis 300–450 mg Enthält 24–55% Bacoside
Maximaldosis Bis zu 600 mg In Studien getestet
Einnahmeempfehlung Mit einer Mahlzeit einnehmen

Wichtige Hinweise

  • Die Wirkung tritt meist erst nach mehreren Wochen regelmäßiger Einnahme ein.
  • Eine höhere Dosierung führt nicht automatisch zu besseren Ergebnissen.

Mögliche Nebenwirkungen

  • Häufige Beschwerden sind Übelkeit, Magenkrämpfe und Mundtrockenheit.
  • Personen mit Schilddrüsenerkrankungen oder bei Einnahme von Schilddrüsenmedikamenten sollten vor der Nutzung Rücksprache mit einem Arzt halten.
  • Menschen mit Herzerkrankungen, insbesondere Bradykardie, sollten vorsichtig sein, da Bacopa die Herzfrequenz senken kann.

Im nächsten Abschnitt stellen wir ein weiteres Nootropikum vor.

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4. Rhodiola rosea

Rhodiola rosea, auch bekannt als Rosenwurz, gehört zu den sogenannten Adaptogenen und wird oft zur Unterstützung der kognitiven Funktionen genutzt. Eine Meta-Analyse von 36 präklinischen Studien mit insgesamt 836 Tieren zeigte, dass Rhodiola rosea das Lernen und Gedächtnis fördern kann.

Wirkung auf die Konzentration

Rhodiola rosea kann bei der geistigen Leistungsfähigkeit helfen. Zu den beobachteten Effekten gehören:

  • Verbesserte Lern- und Gedächtnisleistung
  • Reduzierung von mentalem Stress
  • Unterstützung bei geistiger Erschöpfung

In einer Studie mit 100 Teilnehmern, die unter Müdigkeit litten, zeigte sich nach einer Woche täglicher Einnahme von 400 mg eine spürbare Verbesserung.

Dosierung und Anwendung

Empfohlene Dosierungen basieren auf den jeweiligen Anwendungszielen:

Anwendungsform Tagesdosis Einnahmeempfehlung
Standarddosis 200–600 mg 2× täglich 200 mg
Für sportliche Leistung Bis zu 1.500 mg Vor dem Training
Stressmanagement 200–400 mg Am Morgen einnehmen

Vorsichtsmaßnahmen und Nebenwirkungen

Auch wenn Rhodiola rosea allgemein als sicher gilt, gibt es bestimmte Gruppen, die vorsichtig sein sollten:

  • Personen mit Autoimmunerkrankungen
  • Schwangere, stillende Mütter und Kinder
  • Menschen mit niedrigem Blutdruck
  • Patienten, die Immunsuppressiva einnehmen

Mögliche Nebenwirkungen können sein:

  • Kopfschmerzen und Schlafstörungen
  • Mundtrockenheit
  • Schwankungen im Blutdruck
  • Überreizbarkeit

Wechselwirkungen

Rhodiola rosea kann mit bestimmten Medikamenten interagieren. Vorsicht ist geboten bei gleichzeitiger Einnahme von:

  • Antidepressiva (insbesondere MAO-Hemmer)
  • Blutdrucksenkenden Medikamenten
  • Diabetesmedikamenten
  • Immunsuppressiva

Wer andere Medikamente einnimmt, sollte vor der Anwendung von Rhodiola rosea unbedingt Rücksprache mit einem Arzt halten.

5. NAD+

Während pflanzliche Nootropika den Neurotransmitterhaushalt beeinflussen, konzentriert sich NAD+ darauf, die Energieproduktion in den Zellen zu unterstützen.

NAD+ ist ein Coenzym, das eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel spielt und die Aktivität von Sirtuinen, also Enzymen, die mit Alterungsprozessen in Verbindung stehen, fördert.

Einfluss auf die kognitive Leistung

Forschungen legen nahe, dass NAD+ positive Effekte auf die Gehirnfunktion haben kann, darunter:

  • Verbesserung der mitochondrialen Funktion: Mitochondrien sind die Kraftwerke der Zellen, und NAD+ hilft ihnen, effizienter zu arbeiten.
  • Reduzierung oxidativer Schäden: Weniger freie Radikale bedeuten weniger Stress für die Zellen.
  • Minderung neuronaler Entzündungen: Dies könnte langfristig das Risiko für neurodegenerative Erkrankungen verringern.
  • Unterstützung der DNA-Reparatur: Eine gesunde DNA ist entscheidend für die Zellfunktion.

In einer Studie mit Sprague-Dawley-Ratten konnte gezeigt werden, dass NAD+ sowohl die Lern- und Gedächtnisleistung verbessert als auch entzündliche Prozesse im Gehirn reduziert.

Möglichkeiten zur Unterstützung des NAD+-Spiegels

Neben Nahrungsergänzungsmitteln gibt es auch natürliche Wege, den NAD+-Spiegel zu fördern:

  • Regelmäßige Bewegung: Besonders hochintensives Intervalltraining (HIIT) ist effektiv.
  • Ausreichender Schlaf: 7 bis 8 Stunden pro Nacht sind ideal.
  • Ernährung: Lebensmittel wie Eier, Fisch und Nüsse enthalten Vorstufen von NAD+.

Wichtige Hinweise zur Einnahme

Bevor Sie NAD+-Supplements einnehmen, sollten Sie dies mit einem Arzt besprechen. Es ist ratsam, mit einer niedrigen Dosierung zu starten, um die Verträglichkeit zu prüfen.

Ein NAD+-Supplement ist beispielsweise bei Stamina Markt für 549 € pro Monat erhältlich.

6. Phosphatidylserin

Nach NAD+ schauen wir uns ein weiteres wichtiges Nootropikum zur Unterstützung der Konzentration an: Phosphatidylserin.

Phosphatidylserin (PS) ist ein natürlich vorkommendes Phospholipid und macht etwa 15 % der gesamten Phospholipide im menschlichen Gehirn aus. Es spielt eine entscheidende Rolle bei der Kommunikation zwischen Gehirnzellen und unterstützt die kognitive Leistungsfähigkeit.

Wirkung auf das Gehirn

PS wirkt auf mehreren Ebenen positiv auf das Gehirn:

  • Signalübertragung: Unterstützt die Kommunikation zwischen Nervenzellen.
  • Gedächtnis: Hilft bei Lern- und Erinnerungsprozessen.
  • Stressabbau: Reguliert die Spiegel von ACTH und Cortisol.
  • Schutz der Nervenzellen: Wirkt entzündungshemmend und schützt die Zellen im Gehirn.

Diese Effekte können helfen, die Konzentration im Alltag zu verbessern.

Dosierung und Anwendung

Die Forschung empfiehlt folgende Dosierungen für verschiedene Zwecke:

Zweck Empfohlene Tagesdosis Einnahmedauer
Allgemeine Unterstützung 300 mg (3 × 100 mg) Langfristig
Präventive Einnahme 100 mg Langfristig
Konzentrationssteigerung 200-400 mg Bei Bedarf

Natürliche Quellen

PS kommt in verschiedenen Lebensmitteln vor, darunter:

  • Sojabohnen und weiße Bohnen
  • Fettreicher Fisch wie Thunfisch und Makrele
  • Eier
  • Innereien wie Hühner- und Rinderleber

Neben der Ernährung kann eine gezielte Einnahme von PS-Supplementen sinnvoll sein.

Hinweise zur Einnahme

Für eine bessere Verträglichkeit sollte PS zu den Mahlzeiten eingenommen werden. Über die normale Ernährung nimmt ein Erwachsener im Durchschnitt etwa 130 mg PS pro Tag auf.

"Phosphatidylserine ist ein Phospholipid, der die Zellen in Ihrem Gehirn schützt. Diese lipidhaltige Substanz leitet Botschaften zwischen Gehirnzellen weiter, um Ihr Gedächtnis und Ihre kognitive Funktion zu unterstützen." - Cleveland Clinic

Sicherheit und Verträglichkeit

Heutige PS-Supplemente werden meist aus pflanzlichen Quellen wie Soja- oder Sonnenblumenlecithin hergestellt. Diese sind sicherer als frühere Produkte, die aus tierischen Quellen gewonnen wurden. Studien zeigen, dass PS im Vergleich zu Placebos keine erhöhten Nebenwirkungen verursacht.

Vor der Einnahme von PS ist es ratsam, einen Arzt zu konsultieren, insbesondere bei bestehenden Erkrankungen oder der Einnahme von Medikamenten.

7. Ginkgo biloba

Ginkgo biloba ist seit Langem bekannt für seine positive Wirkung auf die Durchblutung, die Versorgung der Gehirnzellen und die Stressreduktion. Hier sind die wichtigsten Informationen zu seiner Wirkung, Dosierung und Sicherheit zusammengefasst.

Wirkung auf die Konzentration

Ginkgo biloba verbessert die Durchblutung des Gehirns, steigert die Energieproduktion in den Zellen und hilft, den Cortisolspiegel zu senken. Die erhöhte Durchblutung sorgt dafür, dass die Mitochondrien ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden.

Wissenschaftliche Erkenntnisse

Eine Studie der University of Northumbria in England zeigt, dass Ginkgo biloba die Energieversorgung des Gehirns durch eine bessere Durchblutung und Nährstoffzufuhr unterstützt.

Dosierungsempfehlungen

Anwendungszweck Tagesdosis Einnahmedauer
Kognitive Unterstützung 120–240 mg Mindestens 8 Wochen
Akute Konzentrationssteigerung 120 mg Wirkung bis zu 6 Stunden
Präventive Einnahme 40 mg (3× täglich) Dauerhaft

Sicherheitshinweise

Ginkgo biloba ist nicht für jeden geeignet. Folgende Personengruppen sollten es vermeiden:

  • Schwangere, Stillende und Kinder unter 15 Jahren
  • Personen mit Blutgerinnungsstörungen

Zusätzlich kann es Wechselwirkungen mit bestimmten Medikamenten geben, darunter blutverdünnende Mittel, Antidepressiva und Antiepileptika.

Praktische Anwendung

Um die besten Ergebnisse zu erzielen, sollten Sie standardisierte Extrakte (mindestens 100 mg) verwenden. Nehmen Sie Ginkgo biloba über einen Zeitraum von mindestens 8 Wochen ein und setzen Sie es zwei Wochen vor geplanten Operationen ab. Konsultieren Sie vor der Einnahme unbedingt einen Arzt, besonders wenn Sie bereits Medikamente einnehmen.

Eine Untersuchung des Laboratory of Pharmacological Neuroendocrinology in Bratislava zeigt, dass schon eine Einzeldosis von 120 mg Ginkgo-Extrakt den Blutdruck und den Cortisolspiegel unter Stress senken kann.

Wie bei anderen Nootropika ist eine regelmäßige Einnahme entscheidend, um die gewünschten Effekte zu erzielen. Ginkgo biloba ergänzt so das Spektrum der unterstützenden Mittel für die kognitive Leistungsfähigkeit.

Zusammenfassung und Empfehlungen

Studien zeigen: Nootropika können die Konzentration verbessern – allerdings nur, wenn grundlegende Maßnahmen wie ausreichend Schlaf, ausgewogene Ernährung und Stressabbau berücksichtigt werden. Hier sind praktische Tipps für den Einstieg.

Grundlegende Hinweise zur Einnahme

Aspekt Empfehlung Wichtiger Hinweis
Anfangsdosierung Mit einer niedrigen Dosis starten Zunächst nur ein Nootropikum verwenden
Einnahmedauer 8–12 Wochen Danach 4 Wochen Pause einlegen
Kombination Maximal 2–3 Präparate Wechselwirkungen beachten

Vor Beginn: Falls Sie Vorerkrankungen haben oder Medikamente einnehmen, konsultieren Sie unbedingt einen Arzt. Wie Chris D'Adamo erklärt:

"Die meisten Menschen, die ihre kognitive Funktion optimieren möchten, wären besser beraten, sich darauf zu konzentrieren, genügend Schlaf zu bekommen, sich nährstoffreich zu ernähren und ihren Stress zu managen." – Chris D'Adamo, PhD

Ein regelmäßiger Schlaf von 7–9 Stunden, eine gesunde Ernährung und gutes Stressmanagement können die Wirkung von Nootropika zusätzlich unterstützen.

Kosten für hochwertige Nootropika

Produkt Durchschnittspreis
Lion's Mane 249 €
NAD+ 549 €
Ginkgo biloba ca. 25 €

Diese Preise zeigen, dass es sich bei diesen Produkten um Premium-Optionen handelt. Laut einer Statistik haben etwa 6,7 % der deutschen Arbeitnehmer im Alter von 20 bis 50 Jahren bereits Erfahrungen mit Neuroenhancement gemacht.

"Nahrung ist wie eine pharmazeutische Verbindung, die das Gehirn beeinflusst." – Fernando Gómez-Pinilla, Professor für Neurochirurgie an der UCLA

Die Wirkung kann von Person zu Person unterschiedlich sein. Testen Sie daher schrittweise und bewerten Sie regelmäßig die Ergebnisse.

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